“Der Gute Freund” ist für die Löse­rei die Richt­schnur unse­res Han­delns als Men­tal­coach, da er ver­schie­de­ne her­aus­ra­gen­de Eigen­schaf­ten besitzt, die für die­se Tätig­keit von unschätz­ba­rem Wert sind.
 
Erstens ist “Der Gute Freund” ein aus­ge­zeich­ne­ter Zuhö­rer. Er nimmt sich die Zeit, dir aktiv und auf­merk­sam zuzu­hö­ren, ohne dabei vor­ei­li­ge Schlüs­se zu zie­hen oder Rat­schlä­ge auf­zu­drän­gen.

Durch das akti­ve Zuhö­ren erkennt er aus der Distanz, wo das eigent­li­che Pro­blem liegt, oft sogar bevor du es viel­leicht selbst erkennst. Die­se Fähig­keit ermög­licht es ihm, gezielt an den Kern­fra­gen anzu­set­zen und den Pro­zess der Lösungs­fin­dung effek­tiv zu unter­stüt­zen.

Zwei­tens ist “Der Gute Freund” äußerst zuver­läs­sig. Er steht ver­läss­lich an dei­ner Sei­te und ist stets bereit, dich in schwie­ri­gen Momen­ten zu unter­stüt­zen. Er zeigt dir, dass du nicht allei­ne bist und dass du auf sei­ne Unter­stüt­zung zäh­len kannst. Die­se Ver­läss­lich­keit schafft Ver­trau­en und ermög­licht es dir, dich zu öff­nen, um dei­ne Pro­ble­me anzu­spre­chen.

 
Drit­tens ist “Der Gute Freund” außer­or­dent­lich ehr­lich. Er sagt dir die Wahr­heit, auch wenn es manch­mal unan­ge­nehm sein kann. Durch sei­ne Ehr­lich­keit ermu­tigt er dich, dich mit dei­ner Rea­li­tät aus­ein­an­der­zu­set­zen und dei­ne eige­nen Denk­mu­ster und Ver­hal­tens­wei­sen zu reflek­tie­ren.
Dadurch kannst du blin­de Flecken erken­nen und neue Per­spek­ti­ven gewin­nen, was zu einem posi­ti­ven Ver­än­de­rungs­pro­zess führt.
 
Vier­tens regt “Der Gute Freund” dich dazu an, aktiv an dir selbst zu arbei­ten. Er ist kein pas­si­ver Beob­ach­ter, son­dern ein akti­ver För­de­rer dei­nes Fort­schritts. Er ermu­tigt dich, dei­ne Zie­le zu
set­zen, Hin­der­nis­se zu über­win­den und dich wei­ter­zu­ent­wickeln. Durch die­se part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit schaffst du eine posi­ti­ve Dyna­mik, die zu nach­hal­ti­gen Ver­än­de­run­gen führt.
Fünf­tens hat “Der Gute Freund” ech­te Freu­de an dei­ner posi­ti­ven Ent­wick­lung. Er ist von Her­zen dar­an inter­es­siert, dass du dein Bestes erreichst und ein erfüll­tes Leben führst. Sein Mit­ge­fühl und sei­ne Begei­ste­rung sind ansteckend und moti­vie­rend, dein eige­nes Wachs­tum anzu­stre­ben.
Schließ­lich hält “Der Gute Freund” nichts von Schön­re­de­rei. Er ist ehr­lich genug, um nicht alles posi­tiv zu bewer­ten, nur um bei den Kli­en­ten „gut dazu­ste­hen“. Er for­dert sie her­aus, sich selbst­kri­tisch zu hin­ter­fra­gen und nach Ver­bes­se­rungs­mög­lich­kei­ten zu suchen. Dadurch för­dert er ein hohes Maß an Selbst­re­fle­xi­on und Selbst­ver­ant­wor­tung, was wie­der­um zu einer nach­hal­ti­gen per­sön­li­chen Ent­wick­lung führt.
Zusam­men­fas­send ist “Der Gute Freund” als Richt­schnur unse­res Han­delns im Bereich des Men­tal­coa­chings unver­zicht­bar.